Die ausgehängten Texte entsprangen der Feder von Heiko Bogenschneider
Er sagt über sich:
"ein mensch um die fünfzig. er lebt in der hauptstadt seines landes und geht dort auch einem broterwerb nach. er schreibt seit seinem 14 lebensjahr. das schreiben ist zu einem guten begleiter geworden in guten wie in schlechten tagen. hb.
er wird häufiger kritisiert, dass das, was er da mache, keine poesie sei. er behauptet dies auch nicht! er selber findet den begriff lyrische kurzprosa passender. er möchte das leben in allen facetten mit seinen worten einfangen. er kennt die klanggestaltungen der poesie, möchte sie aber nicht zur kunst erheben. ihm ist der inhalt immer noch wichtiger als die form."